Donnerstag, 29. Dezember 2005

Weltneuheit

In Amerika gibt es eine Weltneuheit: Ein intelligenter Roboter! Dieser Roboter guckte mehrere Jahre ununterbrochen Fernsehen, damit sein 'Gehirn' später wichtige Informationen speichern kann. Nun ist dieser Roboter als Barkeeper in einer Kneipe installiert. Eines Tage kam ein Professor in diese Kneipe und wollte sich ein Bier bestellen. Da fragte ihn der Roboter, welchen IQ er denn hätte. Der Professor: 'Ich habe einen IQ von 150'. Der Roboter fing nun an von höchst wissenschaftlichen Themen wie die spezielle und die allgemeine Relativitätstheorie zu reden, aber auch Themen wie Quantenphysik oder die Erklärung des photoelektrischen Effekts wurden angesprochen. Der Professor war höchst erstaunt und wollte - nach dem er sein Bier getrunken hatte - den Roboter auf eine Probe stellen. Er ging sofort aus der Bar raus und kam nach fünf Minuten wieder. 'Guten Tag, mein Herr, können Sie mir sagen, was für einen IQ sie haben?', fragte der Roboter wieder. 'Mein IQ ist so um die 100', antwortete darauf der Professor. Sofort fing der Roboter an, von Football, Motorrädern und Hot-Dogs zu sprechen. Am Ende machte er noch eine Anmerkung über die geilen Brüste der Frau am Tisch gegenüber. Der Professor war wieder unheimlich überrascht und testete den Roboter noch einmal, in dem er wieder raus ging und nach fünf Minuten zurück in die Kneipe ging. 'Guten Tag, mein Herr, können Sie mir sagen, was für einen IQ sie haben?', fragte der Roboter nun schon zum dritten Mal. 'Ja, ich habe einen IQ von 50', antwortete der Professor. Der Roboter setzte nun eine mitleidende Mimik auf und fragte flüsternd: 'Und, werden Sie wieder Bush wählen?'

Dienstag, 29. November 2005

Kotzen im Zug

Sitzen sich ein Pfarrer und ein Besoffener in der Eisenbahn gegenueber.
Nach einer Weile kommt ein Tunnel, der Besoffene kotzt dem Pfarrer den
Talar voll... Als der Zug aus dem Tunnel kommt und der Pfarrer ganz
fassungslos auf seine Kutte und den Alki glotzt, entgegnet dieser:
'Geht es Hochwürden wieder besser?'

Freitag, 25. November 2005

Beamtenwitz

Ein Beamter wird gefragt, warum er einen faulen Apfel ißt. Meint dieser: "Als ich angefangen habe, war er noch gut..."

Mittwoch, 23. November 2005

Lustige Witze

Ein Beamter wird gefragt, warum er einen faulen Apfel ißt. Meint dieser: "Als ich angefangen habe, war er noch gut..."

Mehr Witze findest du auf www.lustige-witze.com

Montag, 21. November 2005

Katzen

Die Katze eines Architekten, die eines Chemikers und die eines Filmregisseurs sitzen vor ihren Brekkies. Die Architektenkatze baut daraus ein Gebäude mit Haupthaus, Seitenflügeln und Garage. Dann frisst sie alles auf. Die Chemikerkatze zerstößt die Brekkies mit einem Mörser, vermischt sie miteinander, löst sie in diversen Flüssigkeiten, erhitzt, filtriert und destilliert sie und frißt sie dann auf. Die Filmregisseurskatze pulverisiert die Brekkies mit einer Rasierklinge, zieht sie sich durch einen zusammengerollten Hunderter in die Nase, poppt die beiden anderen Katzen und brüllt genervt: "ICH KANN SO NICHT ARBEITEN !!!"

Mittwoch, 16. November 2005

Geisterfahrerin

Ein Polizist erwischt eine Blondine als Geisterfahrerin auf der Autobahn? "Wussten sie nicht, wohin sie fuhren?" - "Nein, aber wohin es auch ging, es muss scheußlich da gewesen sein, weil die anderen alle wieder zurückfuhren."

Montag, 7. November 2005

Fritzchen

Fritzchen sitzt auf dem Brunnenrand und heult. Kommt ein Polizist dazu und fragt, was los sei. 'Meine Mutter ist in den Brunnen gefallen', schluchzt Fritzchen. Der Polizist zieht sich die Uniformjacke aus und stürzt sich in den Brunnen. Nach etlicher Zeit kommt er wieder heraus, hat aber die Mutter nicht gefunden. Drauf Fritzchen: 'Nun, dann kann ich ja die blöde Schraube auch wegwerfen!'

Mittwoch, 12. Oktober 2005

Spuren im Wald

Zwei Blondinen gingen durch einen Wald. Die eine sieht nach unten und sagt: "Schau Dir die Rehspuren an." Sagt die andere: "Nein, das sind Wolfspuren!" - "Nein Rehspuren!" Als sie eine Stunde diskutiert hatten wurden sie beide vom Zug überfahren.

Freitag, 2. September 2005

Weltmeisterschaft

Und hier meine lieben Zuschauer unser Bericht von der 2. Weltmeisterschaft im Wettbumsen. Am Start der Vertreter der USA. Erste Frau, zweite Frau, dritte Frau und der Teilnehmer gibt erschöpft auf. Nächster Starter ist der Franzose. Erste Frau, zweite Frau, dritte Frau, vierte Frau, der Franzose läuft die obligatorische Stadionrunde, fünfte Frau, sechste Frau und auch der Franzose gibt auf. Und nun unsere deutsche Hoffnung: Erste Frau, zweite Frau, dritte Frau, vierte Frau, Stadionrunde, fünfte Frau, sechste Frau, siebente Frau, achte Frau, erster Reporter, zweiter Reporter, Ahhh !

Samstag, 27. August 2005

Schatzi...

Mann kommt nach Hause: "Schatzi, ich habe Dir Aspirin für Deine Kopfschmerzen mitgebracht."
"Aber ich habe doch keine Kopfschmerzen."
"Fein, dann laß uns doch gleich mal ´ne Nummer machen!!

Donnerstag, 25. August 2005

Unterhalten sich zwei Ärzte

Unterhalten sich zwei Ärzte: "Heute haben wir einen bekommen, der hat alles. Syphilis, Aids, Herpes, Krebs, Cholera, Hepatitis, Ruhr." Der zweite: "Ist ja schrecklich. Was gebt ihr denn dem?" - "In der Früh bekommt er einen Toast, zu Mittag eine Pizza und am Abend ein Omelette!" - "Und, das hilft?" - "Nein, aber das geht unter der Tür durch!"

Dienstag, 23. August 2005

Ein Schreinergeselle

Ein Schreinergeselle stellt sich bei einem Schreinermeister vor um bei ihm zu arbeiten. Eigentlich kann der Schreiner zur Zeit keinen Gesellen gebrauchen. Jedoch will er ihn gleichwohl testen um zu sehen was dieser kann. 1.Test: Er gibt ihm ein Stück Holz und fragt was ist das für Holz und wie alt kann es wohl sein? Der Geselle schaut es an, schmeckt daran kehrt es und sagt das ist von einer 82 jährigen Eiche aus dem Emmental. Sehr gut sagt der Meister. 2 Test: Er gibt ihm wieder ein Stück Holz und fragt nach demselben: Der Geselle schaut es wieder an, Schmeckt daran kehrt es und sagt: Das ist von einem 65. Jährigen Kirschbaum aus dem Baselbiet. Sehr gut sagt der Meister wieder. Aber jetzt kommt die letzte schwere Frage. Ich verbinde dir jetzt die Augen und dann musst du ohne das nächste Stück Holz zu betasten oder zu sehen bestimmen von welchem Baum es ist. Er geht in die Küche und sagt seiner Frau zieh dich nackt aus und leg dich auf den Stubentisch. Die Frau gehorcht ihm zieht sich aus und legt sich auf den Stubentisch. Der Geselle steht mit verbundenen Augen davor und beginnt zu schnuppern. Nach einer Weile sagt er: und jetzt bitte das Holz kehren. Die Frau kehrt sich auf den Bauch. Der Geselle schnuppert wieder und sagt: Ja das ist etwas schwierig, aber wenn ich mich nicht täusche ist das von einer 36 jährigen Klotür eines Fischerkutter.

Montag, 15. August 2005

Fragt eine Blondine

Fragt die eine Blondine die andere: 'Was meinst du was ist weiter entfernt, London oder der Mond?' Sagt die andere empört: 'Haallloooooooo, siehst du London von hier aus etwa?!'

Freitag, 12. August 2005

Vogel und Raupe

Ein Vogel erspäht eine Raupe. Er will sie sich gerade schnappen, da sagt er so zu sich: Warte, bis die Raupe das Blatt aufgefressen hat. Dann ist sie dicker und ich habe mehr davon!
Während der Vogel auf seine Mahlzeit wartet, lauert ihm eine Katze auf. Die Katze sieht, daß der Vogel die Raupe fressen will. Also wartet er, bis der Vogel die Raupe schnappt, denn satter Vogel gleich satte Katze!
Die Katze springt auf den Vogel zu, rutscht ab und fällt ins Wasser.
Und was ist die Moral von der Geschichte?
Je länger das Vorspiel, desto feuchter die Muschi!!!

Sonntag, 7. August 2005

Brief einer Mutter

Lieber Sohn! Ich schreibe Dir diesen Brief, damit Du weißt, daß ich noch lebe. Ich schreibe langsam, weil ich weiß, daß du nicht schnell lesen kannst. Wenn Du wieder mal nach Hause kommst, wirst Du unsere Wohnung nicht mehr wiederkennen, wir sind nämlich umgezogen. In der neuen Wohnung war sogar schon eine Waschmaschine. Ich tat 14 Hemden hinein und zog an der Kette. Die Hemden habe ich bis heute nicht wiedergesehen. Vater hat jetzt neue Arbeit. Er hat 500 Leute unter sich. Er mäht jetzt den Rasen auf dem Friedhof. Letzte Woche ist Onkel Otto in einem Whisky-Faß ertrunken. Einige Männer wollten ihn retten, doch er leistete heftigen Widerstand. Wir haben ihn verbrennen lassen; es hat drei Tage gedauert bis wir ihn gelöscht hatten. Onkel Karl hat sich den Penis abgeschnitten. Beim Kauf eines Rasiermessers stand in der Gebrauchtsanweisung: 'Wenn stumpf, dann am Riemen abziehen.' Beim Geschlechtsverkehr ist Onkel Fietje erstickt. Auf der Schachtel stand: 'Präservative stramm über den Kopf ziehen.' Deine Schwester Maria hat gestern ein Baby bekommen. Da wir nicht wissen, ob es ein Junge oder ein Mädchen ist, weiß ich auch nicht, ob Du jetzt Onkel oder Tante geworden bist. Letzte Woche hat es nur siebenmal geregnet; erst 3 Tage, dann 4 Tage. Es hat so gedonnert, daß unser Huhn viermal dasselbe Ei gelegt hat. Vor vierzehn Tagen ist in unserem Dorf ein Unglück passiert. Elf Männer sind beim Anschieben eines U-Bootes ertrunken. Am Dienstag sind wir gegen Erdbeben geimpft worden. Deine Mutter P.S.: Ich wollte Dir noch Geld mitschicken, aber ich hatte den Brief schon zugeklebt.

Freitag, 5. August 2005

Der Hahn und der Regenwurm

Eines Morgens, als der Hahn für seine Frauen was zu fressen suchte, fand er einen Regenwurm. Der Hahn dachte sich, ich glaube, ich sollte den Regenwurm fragen, wo es weitere Regenwürmer gibt. Das tat er denn auch. Der Regenwurm aber traute dem Hahn nicht, denn warum sollte man einem Hahn vertrauen, der einen Regenwurm fragt, wo es mehr Regenwürmer gibt? Der Regenwurm war sehr klug und antwortete dem Hahn: „ Ja, ich habe noch 2100 Regenwürmer.“ Dem Hahn fielen fast die Augen heraus, als er das hörte, weil er nicht gedacht hatte, dass es noch so viele Regenwürmer gab. Er sagte trotzdem: „ Dann bringe mir die 2100 Regenwürmer.“
Bevor er weiter kroch sagte der Regenwurm noch, dass es etwas dauern könne. Aber der Hahn antwortete: „ Das ist mir egal, Hauptsache, ich bekomme die Regenwürmer.“ Der Regenwurm wusste ganz genau, was er machen könnte. Er ging zu den anderen Regenwürmern und erzählte ihnen die Geschichte, die er gerade erlebt hatte. Die wussten, was sie zu tun hatten und gruben große Löcher. Dann gingen sie zur Spinne Iris und baten sie um Hilfe, obwohl sie eigentlich große Angst vor ihr hatten. Sie hatten Glück, denn die Spinne Iris antwortete, dass sie ihnen gerne helfen würde. Gemeinsam gingen sie zu den großen Löchern und einer der Regenwürmer fragte, ob sie in eines hinein passen würde.
Iris meinte: „ Keine Angst, ich passe schon da hinein, aber ich habe noch eine Frage. Soll ich den Hahn tot beißen oder nur erschrecken?“ Die Regenwürmer meinten, dass Erschrecken reichen würde, damit er nicht weiter auf so dumme Gedanken kommt. „Da habt ihr Recht,“ meinte die Spinne, „dann werde ich ihn nur erschrecken!“
Als der Hahn sich näherte, merkte er, dass sich in einem der Löcher etwas bewegte. Er dachte, dass es die 2100 Regenwürmer sind, aber als er genau hinsah, bemerkte er, dass sich Beine bewegten. Der Hahn sagte zu sich: „Also, so etwas habe ich noch nie gesehen. Regenwürmer haben doch keine acht Beine, oder? Ich weiß nur, dass Spinnen acht Beine haben.“ Und da kam auch schon das Gesicht der Spinne heraus, die sagte: „Ja, mein Hahn, da hast du Recht, acht Beine haben nur die Spinnen und nicht die Regenwürmer.“ Als die Spinne sich langsam aus dem Loch schob, kriegte der Hahn es mit der Angst zu tun und lief wie der Wind weg an einen sicheren Ort. So waren die Regenwürmer gerettet!!
Ende

Montag, 1. August 2005

Zwei Freundinnen

Zwei Freundinnen sitzen zusammen am Tisch. Der Freund der einen sitzt auf der Couch im gleichen Zimmer.
Dann die eine zur anderen: 'Du, dein Freund stottert ja die ganze Zeit.'
Darauf die andere: 'Das ist egal, wenn wir erstmal geheiratet haben hat er sowieso nichts mehr zu sagen!'

Freitag, 29. Juli 2005

Hochgearbeitet

Fritz trifft Walter.
Fritz: "Ach servus Walter! Ich habe gehört du seist wieder befördert worden!"
Walter stolz: "Ja weißt du ich habe mich hochgearbeitet! Am Anfang war ich Kirchendiener, dann Kirchenführer und dann Presbyter. Aber jetzt habe ich 1.000 Leute unter mir!"
Fritz: "Was bist du jetzt überhaupt?"
Walter: "Friedhofsvorsteher"

Donnerstag, 28. Juli 2005

Drei Kiffer

Drei Kiffer sitzen daheim und sehen fern. Es klingelt... Nach
einer halben Stunde sagt der erste Kiffer:
'Ich glaub, es hat geklingelt.'
Eine halbe Stunde später meint der zweite Kiffer:
'Vielleicht sollte mal einer die Tür aufmachen.'
Noch eine halbe Stunde vergeht und der dritte Kiffer steht auf
und öffnet die Tür. Draußen wartet der vierte Kiffer und meint:
'Mann, ey, geil, kaum geklingelt und schon macht ihr auf.'

Mittwoch, 27. Juli 2005

Zweilagiges Klopapier

Warum gab es in der DDR schon immer zweilagiges Klopapier?
Ein Durchschlag ging nach Moskau.

Dienstag, 26. Juli 2005

Porsche für 1 Euro

Ein Mann will sich einen Porsche kaufen. Er geht zum Porschehändler und ihm fehlt 1 € . Da sieht er einen Penner auf der Straße und fragt ihn ob er 1€ bekommt. Der Penner fragt warum. Er sagt: Ich brauche den 1€ um mir einen Porsche zu kaufen. Hier sind 2€ bring mir einen mit.

Montag, 25. Juli 2005

Trägerlos

Die Mutter und die 17 Jährige Tochter streiten sich, ob die Tochter im Sommer ein Trägerloses Kleid tragen darf oder ob sie noch zu jung ist...
Kommt der Vater nach Hause ...
Hört den Streit und entscheidet ...
Sie soll es anprobieren ...
wenn das Kleid oben bleibt, ist sie alt genug dafür.

Sonntag, 24. Juli 2005

Sexualleben der Menschen

Hat der Vollmond Auswirkungen auf das Sexualleben der Menschen?
Bei mir schon, dann kann man die Nachbarn besser mit dem Fernglas beobachten…

Donnerstag, 21. Juli 2005

Autofahrer im Stau

In Washington steht ein Autofahrer im Stau.
Plötzlich klopft ein Mann ans Seitenfenster.
Der Autofahrer läßt die Scheibe herunter und fragt: "Was gibts?"
Der Mann sagt aufgeregt: "Präsident Bush ist von Terroristen entführt worden! Sie wollen ihn mit Benzin übergiessen und verbrennen, wenn sie nicht 10 Millionen Dollar Lösegeld kriegen!"
"Ja und?" fragt der Autofahrer.
"Na, wir gehen jetzt von Auto zu Auto," erwidert der Mann, "um zu sammeln!"
"Ach so! Und wieviel geben die Leute im Durchschnitt?"
"Ein bis zwei Liter ... "

Mittwoch, 20. Juli 2005

Ein kleiner Mann

Ein kleiner Mann sitzt traurig in der Kneipe, vor sich ein Bier...
Kommt ein richtiger Kerl, haut dem kleinen auf die Schulter, trinkt dessen Bier aus...
der Kleine fängt an zu weinen...
Der große: ' Nu hab dich nicht so, du memmiges weichei... flennen, wegen einem Bier!'
Der Kleine:' Na,dann pass mal auf. Heute früh hat mich meine Frau verlassen, Konto abgeräumt, Haus leer! Danach habe ich meinen Job verloren! Ich wollte nicht mehr leben... legte ich mich aufs Gleis...Umleitung! Wollte mich aufhängen...Strick gerissen! Wollte mich erschießen .... Revolver klemmt!
Und nun kaufe ich vom letzten Geld ein Bier... kippe Rattengift rein... und du säufst es mir weg...'

Warum können Frauen...

Warum können Frauen so schlecht furzen?
Weil sie den Mund nicht lange genug halten können, um den nötigen Druck aufzubauen!

Dienstag, 19. Juli 2005

Was ist weiter...?

Fragt die eine Blondine die andere: 'Was meinst du was ist weiter entfernt, London oder der Mond?'
Sagt die andere empört: 'Haallloooooooo, siehst du London von hier aus etwa?!'

Sonntag, 17. Juli 2005

Der junge Akademiker

Der junge Akademiker hat seinen ersten Arbeitstag im Buero.
Der Chef spricht ihn an: 'Nehmen Sie den Besen und kehren Sie bitte das Zimmer.'
Der Akademiker ist empoert: 'Aber ich komme doch von der Universitaet!'
'Oh, Entschuldigung, ich zeige Ihnen gleich, wie das geht.'

Freitag, 15. Juli 2005

Was hüpft im Wald

Was ist gelb und hüpft durch den Wald?
Antwort: ein Postfrosch.

Was ist grün und hüpft durch den Wald?
Antwort: ein Rudel Gurken.

Mittwoch, 13. Juli 2005

Das Kamel

Ein Beobachter, der sehr auf sich hält, wird zu den Fremdenlegionären mitten in der Wüste versetzt. Als er dort ankommt, zeigt ihm der Kommandant alles und erklärt, wo sich was befindet.

Nachdem sie alles bis auf eine kleine Baracke gesehen haben fragt der Neue, was denn da drin sei. Kommandant leicht verlegen: "Na ja sehen sie, wie ihnen vielleicht aufgefallen ist gibt es hier keine Frauen. In diesem Schuppen steht unser Kamel und wenn einen der Männer das Bedürfnis überkommt, so..."

Beobachter, entsetzt: "Reden sie bitte nicht weiter!" Er denkt sich, dass er so etwas nie machen würde, eher wird er abstinent. Die Zeit vergeht und sein Verlangen wird größer. Schließlich geht er zum Kommandanten und fragt ihn nach dem Kamel. "Tja wissen sie, heut ist es leider ausgebucht, aber morgen ab 14 Uhr ist es noch frei." Er geht also am nächsten Tag in den Stall, stellt einen Schemel hinter das Kamel, lässt die Hosen runter und fängt an. Nach einer Weile öffnet der Kommandant die Tür und meint: "Ich seh ja ein, dass es dringend war, aber können sie mit dem Kamel nicht in die nächste Stadt zu den Frauen reiten, wie alle anderen hier auch?"

Dienstag, 5. Juli 2005

Erleuchtung am Donnerstag

Es klingelt ausgiebig. Ich öffne verärgert. Ein junges Pärchen steht vor der Tür. "Was wollen Sie ?" frage ich gleichgültig und betrachte ausgiebig das Zifferblatt meiner Armbanduhr. Es ist eine Citizen. "Wir kommen von der Freien kektoistischen Kirche." sagt der sittsam gekleidete junge Mann mit angenehm be- ruhigender Stimme. "Wir möchtten gern über den Sinn des Glaubens mit Dir sprechen." beeilt sich das sittsam gekleidete Mädchen glockenhell hinzuzufügen.

Weil ich sie scharf finde, lasse ich die beiden hinein und biete Kaffee an. "Koffein ist im Sinne unseres Glaubens schon eine Droge genau wie Nikotin." erklärt mir der Hampelmann im Anzug gestreng. "Aber ein Früchtetee wäre nett." ergänzt sie beschwichtigend. Als ich mit gefüllten Tassen, Kanne und Zucker auf dem Tablett zurück komme finde ich sie interessiert vor meinem Bücherregal herumlungernd. Ich weise beiläufig mit der Hand auf das Sofa und sie setzen sich sofort. Offensichtlich ist ihre Empfänglichkeit für stumme Winke geschult. Mir fällt auf, wie sie sich mit einem Blick über mich verständigen.

Ich schiebe ihnen die Tassen hin, sorgsam darauf bedacht, nichts zu verschütten. "Woran glaubst Du ?" fragt der junge Mann ernst und beugt sich bemüht interesiert vor. "An das Universum, seine Endlichkeit und das sich ergänzende Prinzip von Gut und Böse." rassle ich und zünde mir eine Zigarette an. "ähm...Das hört sich sehr interessant an" Er pustet in seine Teetasse und nimmt einen großen Verlegenheitsschluck. "In gewisser Weise glauben auch wir an eine durch den Schöpfer bestimmte Endlichkeit des Universums die in Bälde durch eine Apokalypse unvorstellbaren Ausmaßes Ausdruck finden wird." springt sie in die Bresche. "Ach so, ja." sage ich. "Und wie seid ihr darauf gekommen, dass es eine Apokalypse geben wird ?" Sie sieht mich sehr lange an. "Es gibt Schriften." sagt sie dann. "Sehr sehr alte Schriften." setzt er fort und schiebt gähnend drei Hochglanz- broschüren über den Tisch. "Wacht auf!" steht auf der einen in Großbuchstaben, "Das nahe Ende und die Erlösung durch den Heiland" auf einer anderen. Der junge Gläubige beginnt erneut lange und ausgiebig zu gähnen. Sie schaut ihn verwundert an.

Vermutlich beginnt das Valium, dass ich in den Tee gemischt hatte zu wirken. "Gesundheit." sage ich freundlich und er dankt vertrant."...hast Du schon mal etwas über die Freie Kektoistische Kirche gehört?" fragt sie und starrt dabei angestrengt auf mein buntes Hemd. "Nein." räume ich ein und stelle fest, dass ihre Pupillen extrem erweitert sind. Das LSD schickte wohl ein erstes Hallo in die Tiefen ihrer Großhirnhälften. "Hat es geklingelt ?" fragt sie verwirrt und reibt sich angestrengt die Stirn. "Irgendwie schon."grinse ich. "Ich geh mal nachsehen."

Als ich zurück komme ist der junge Mann eingeschlafen und schnarcht leise. Sie zerrt an ihm herum. "Jürgen!" zischt sie eindringlich, "Jürgen!" Er sabbert ein wenig auf sein Seidenhemd. "Vielleicht sollten wir ihn einfach ein Bißchen schlafen lassen." schlage ich vor und sie nickt unschlüssig. "Welche Glaubensmaximen liegen eurer Religion zugrunde ?" mache ich einen auf neugierig. "Hm..." Sie reibt sich angestrengt die Stirn. "Wir...könnte ich ein Glas Wasser haben ?" Ich hole es ihr.Als ich zurückkomme kreischt sie "Danke!"und beginnt hysterisch zu lachen, wobei sie gleichzeitig bemüht ist, sich dafür zu entschuldigen. Ich nicke freundlich. "Euer Messias kann doch in jeder Gestalt auftreten, oder ?" frage ich. "In jeder." nickt sie überzeugt. "Woran würdest ihr merken, dass ihr ihm gegenüber steht?" Sie schaut sehr nachdenklich. "An...an einem Gefühl der Erleuchtung." murmelt sie und reibt sich wieder die Stirn. "Und wie fühlst Du dich jetzt ?" frage ich schelmisch und zünde mir eine neue Zigarette an. "Heiland!" ruft sie verstört und sinkt auf die Knie. "Vergib mir!" Sie fängt an meine Hand zu lecken. "Nicht dort." sage ich gnädig und streiche ihr langsam über das Haar.