Freitag, 29. Juli 2005

Hochgearbeitet

Fritz trifft Walter.
Fritz: "Ach servus Walter! Ich habe gehört du seist wieder befördert worden!"
Walter stolz: "Ja weißt du ich habe mich hochgearbeitet! Am Anfang war ich Kirchendiener, dann Kirchenführer und dann Presbyter. Aber jetzt habe ich 1.000 Leute unter mir!"
Fritz: "Was bist du jetzt überhaupt?"
Walter: "Friedhofsvorsteher"

Donnerstag, 28. Juli 2005

Drei Kiffer

Drei Kiffer sitzen daheim und sehen fern. Es klingelt... Nach
einer halben Stunde sagt der erste Kiffer:
'Ich glaub, es hat geklingelt.'
Eine halbe Stunde später meint der zweite Kiffer:
'Vielleicht sollte mal einer die Tür aufmachen.'
Noch eine halbe Stunde vergeht und der dritte Kiffer steht auf
und öffnet die Tür. Draußen wartet der vierte Kiffer und meint:
'Mann, ey, geil, kaum geklingelt und schon macht ihr auf.'

Mittwoch, 27. Juli 2005

Zweilagiges Klopapier

Warum gab es in der DDR schon immer zweilagiges Klopapier?
Ein Durchschlag ging nach Moskau.

Dienstag, 26. Juli 2005

Porsche für 1 Euro

Ein Mann will sich einen Porsche kaufen. Er geht zum Porschehändler und ihm fehlt 1 € . Da sieht er einen Penner auf der Straße und fragt ihn ob er 1€ bekommt. Der Penner fragt warum. Er sagt: Ich brauche den 1€ um mir einen Porsche zu kaufen. Hier sind 2€ bring mir einen mit.

Montag, 25. Juli 2005

Trägerlos

Die Mutter und die 17 Jährige Tochter streiten sich, ob die Tochter im Sommer ein Trägerloses Kleid tragen darf oder ob sie noch zu jung ist...
Kommt der Vater nach Hause ...
Hört den Streit und entscheidet ...
Sie soll es anprobieren ...
wenn das Kleid oben bleibt, ist sie alt genug dafür.

Sonntag, 24. Juli 2005

Sexualleben der Menschen

Hat der Vollmond Auswirkungen auf das Sexualleben der Menschen?
Bei mir schon, dann kann man die Nachbarn besser mit dem Fernglas beobachten…

Donnerstag, 21. Juli 2005

Autofahrer im Stau

In Washington steht ein Autofahrer im Stau.
Plötzlich klopft ein Mann ans Seitenfenster.
Der Autofahrer läßt die Scheibe herunter und fragt: "Was gibts?"
Der Mann sagt aufgeregt: "Präsident Bush ist von Terroristen entführt worden! Sie wollen ihn mit Benzin übergiessen und verbrennen, wenn sie nicht 10 Millionen Dollar Lösegeld kriegen!"
"Ja und?" fragt der Autofahrer.
"Na, wir gehen jetzt von Auto zu Auto," erwidert der Mann, "um zu sammeln!"
"Ach so! Und wieviel geben die Leute im Durchschnitt?"
"Ein bis zwei Liter ... "

Mittwoch, 20. Juli 2005

Ein kleiner Mann

Ein kleiner Mann sitzt traurig in der Kneipe, vor sich ein Bier...
Kommt ein richtiger Kerl, haut dem kleinen auf die Schulter, trinkt dessen Bier aus...
der Kleine fängt an zu weinen...
Der große: ' Nu hab dich nicht so, du memmiges weichei... flennen, wegen einem Bier!'
Der Kleine:' Na,dann pass mal auf. Heute früh hat mich meine Frau verlassen, Konto abgeräumt, Haus leer! Danach habe ich meinen Job verloren! Ich wollte nicht mehr leben... legte ich mich aufs Gleis...Umleitung! Wollte mich aufhängen...Strick gerissen! Wollte mich erschießen .... Revolver klemmt!
Und nun kaufe ich vom letzten Geld ein Bier... kippe Rattengift rein... und du säufst es mir weg...'

Warum können Frauen...

Warum können Frauen so schlecht furzen?
Weil sie den Mund nicht lange genug halten können, um den nötigen Druck aufzubauen!

Dienstag, 19. Juli 2005

Was ist weiter...?

Fragt die eine Blondine die andere: 'Was meinst du was ist weiter entfernt, London oder der Mond?'
Sagt die andere empört: 'Haallloooooooo, siehst du London von hier aus etwa?!'

Sonntag, 17. Juli 2005

Der junge Akademiker

Der junge Akademiker hat seinen ersten Arbeitstag im Buero.
Der Chef spricht ihn an: 'Nehmen Sie den Besen und kehren Sie bitte das Zimmer.'
Der Akademiker ist empoert: 'Aber ich komme doch von der Universitaet!'
'Oh, Entschuldigung, ich zeige Ihnen gleich, wie das geht.'

Freitag, 15. Juli 2005

Was hüpft im Wald

Was ist gelb und hüpft durch den Wald?
Antwort: ein Postfrosch.

Was ist grün und hüpft durch den Wald?
Antwort: ein Rudel Gurken.

Mittwoch, 13. Juli 2005

Das Kamel

Ein Beobachter, der sehr auf sich hält, wird zu den Fremdenlegionären mitten in der Wüste versetzt. Als er dort ankommt, zeigt ihm der Kommandant alles und erklärt, wo sich was befindet.

Nachdem sie alles bis auf eine kleine Baracke gesehen haben fragt der Neue, was denn da drin sei. Kommandant leicht verlegen: "Na ja sehen sie, wie ihnen vielleicht aufgefallen ist gibt es hier keine Frauen. In diesem Schuppen steht unser Kamel und wenn einen der Männer das Bedürfnis überkommt, so..."

Beobachter, entsetzt: "Reden sie bitte nicht weiter!" Er denkt sich, dass er so etwas nie machen würde, eher wird er abstinent. Die Zeit vergeht und sein Verlangen wird größer. Schließlich geht er zum Kommandanten und fragt ihn nach dem Kamel. "Tja wissen sie, heut ist es leider ausgebucht, aber morgen ab 14 Uhr ist es noch frei." Er geht also am nächsten Tag in den Stall, stellt einen Schemel hinter das Kamel, lässt die Hosen runter und fängt an. Nach einer Weile öffnet der Kommandant die Tür und meint: "Ich seh ja ein, dass es dringend war, aber können sie mit dem Kamel nicht in die nächste Stadt zu den Frauen reiten, wie alle anderen hier auch?"

Dienstag, 5. Juli 2005

Erleuchtung am Donnerstag

Es klingelt ausgiebig. Ich öffne verärgert. Ein junges Pärchen steht vor der Tür. "Was wollen Sie ?" frage ich gleichgültig und betrachte ausgiebig das Zifferblatt meiner Armbanduhr. Es ist eine Citizen. "Wir kommen von der Freien kektoistischen Kirche." sagt der sittsam gekleidete junge Mann mit angenehm be- ruhigender Stimme. "Wir möchtten gern über den Sinn des Glaubens mit Dir sprechen." beeilt sich das sittsam gekleidete Mädchen glockenhell hinzuzufügen.

Weil ich sie scharf finde, lasse ich die beiden hinein und biete Kaffee an. "Koffein ist im Sinne unseres Glaubens schon eine Droge genau wie Nikotin." erklärt mir der Hampelmann im Anzug gestreng. "Aber ein Früchtetee wäre nett." ergänzt sie beschwichtigend. Als ich mit gefüllten Tassen, Kanne und Zucker auf dem Tablett zurück komme finde ich sie interessiert vor meinem Bücherregal herumlungernd. Ich weise beiläufig mit der Hand auf das Sofa und sie setzen sich sofort. Offensichtlich ist ihre Empfänglichkeit für stumme Winke geschult. Mir fällt auf, wie sie sich mit einem Blick über mich verständigen.

Ich schiebe ihnen die Tassen hin, sorgsam darauf bedacht, nichts zu verschütten. "Woran glaubst Du ?" fragt der junge Mann ernst und beugt sich bemüht interesiert vor. "An das Universum, seine Endlichkeit und das sich ergänzende Prinzip von Gut und Böse." rassle ich und zünde mir eine Zigarette an. "ähm...Das hört sich sehr interessant an" Er pustet in seine Teetasse und nimmt einen großen Verlegenheitsschluck. "In gewisser Weise glauben auch wir an eine durch den Schöpfer bestimmte Endlichkeit des Universums die in Bälde durch eine Apokalypse unvorstellbaren Ausmaßes Ausdruck finden wird." springt sie in die Bresche. "Ach so, ja." sage ich. "Und wie seid ihr darauf gekommen, dass es eine Apokalypse geben wird ?" Sie sieht mich sehr lange an. "Es gibt Schriften." sagt sie dann. "Sehr sehr alte Schriften." setzt er fort und schiebt gähnend drei Hochglanz- broschüren über den Tisch. "Wacht auf!" steht auf der einen in Großbuchstaben, "Das nahe Ende und die Erlösung durch den Heiland" auf einer anderen. Der junge Gläubige beginnt erneut lange und ausgiebig zu gähnen. Sie schaut ihn verwundert an.

Vermutlich beginnt das Valium, dass ich in den Tee gemischt hatte zu wirken. "Gesundheit." sage ich freundlich und er dankt vertrant."...hast Du schon mal etwas über die Freie Kektoistische Kirche gehört?" fragt sie und starrt dabei angestrengt auf mein buntes Hemd. "Nein." räume ich ein und stelle fest, dass ihre Pupillen extrem erweitert sind. Das LSD schickte wohl ein erstes Hallo in die Tiefen ihrer Großhirnhälften. "Hat es geklingelt ?" fragt sie verwirrt und reibt sich angestrengt die Stirn. "Irgendwie schon."grinse ich. "Ich geh mal nachsehen."

Als ich zurück komme ist der junge Mann eingeschlafen und schnarcht leise. Sie zerrt an ihm herum. "Jürgen!" zischt sie eindringlich, "Jürgen!" Er sabbert ein wenig auf sein Seidenhemd. "Vielleicht sollten wir ihn einfach ein Bißchen schlafen lassen." schlage ich vor und sie nickt unschlüssig. "Welche Glaubensmaximen liegen eurer Religion zugrunde ?" mache ich einen auf neugierig. "Hm..." Sie reibt sich angestrengt die Stirn. "Wir...könnte ich ein Glas Wasser haben ?" Ich hole es ihr.Als ich zurückkomme kreischt sie "Danke!"und beginnt hysterisch zu lachen, wobei sie gleichzeitig bemüht ist, sich dafür zu entschuldigen. Ich nicke freundlich. "Euer Messias kann doch in jeder Gestalt auftreten, oder ?" frage ich. "In jeder." nickt sie überzeugt. "Woran würdest ihr merken, dass ihr ihm gegenüber steht?" Sie schaut sehr nachdenklich. "An...an einem Gefühl der Erleuchtung." murmelt sie und reibt sich wieder die Stirn. "Und wie fühlst Du dich jetzt ?" frage ich schelmisch und zünde mir eine neue Zigarette an. "Heiland!" ruft sie verstört und sinkt auf die Knie. "Vergib mir!" Sie fängt an meine Hand zu lecken. "Nicht dort." sage ich gnädig und streiche ihr langsam über das Haar.