Ein Mann ist wegen einer Universaluntersuchung beim Arzt. Er muss u.a. eine Spermaprobe abgeben. Der Arzt gibt ihm ein Glas und bittet ihn, die Probe am nächsten Tag mitzubringen.
Der Mann kommt, das Glas ist genauso leer wie am letzten Tag.
"Ich habe es wirklich versucht. Zuerst mit meiner linken, dann mit meiner rechten Hand. Meine Frau hat es auch probiert. Mit beiden Händen und dann mit ihrem Mund. Erst mit ihren Zähnen, dann ohne.
Schließlich haben wir noch unsere Nachbarin um Hilfe gebeten. Sie hat es auch versucht, mit beiden Händen und mit dem Mund.", erzählt der Patient.
"Sie haben ihre NACHBARIN um Hilfe gebeten?!", fragt der Arzt ungläubig.
"Ja, aber was wir auch probiert haben, wir haben das scheiß Glas nicht auf gebracht"
Mittwoch, 28. November 2007
Freitag, 23. November 2007
25-jähriges Dienstjubiläum
Der katholische Pfarrer der Gemeinde hat 25-jähriges Dienstjubiläum. Er beginnt seine Rede:
"Liebe Gemeinde, wenn ein Pfarrer eine Rede halten muss, ist das immer ein bisschen schwierig. Die eine oder andere Anekdote gäbe es ja schon, aber Ihr wisst ja, das Beichtgeheimnis muss geheim bleiben. Also versuche ich mich mal so auszudrücken:
Als ich vor 25 Jahren in Eure Gemeinde gekommen bin, habe ich zuerst gedacht: Wo bin ich da bloß hingekommen. Gleich bei meiner ersten Beichte kam einer zu mir und beichtete, dass er jetzt gerade Ehebruch mit seiner Schwägerin begangen hatte und sie dabei mit einer Geschlechtskrankheit angesteckt hat, die er sich von seiner Tochter geholt hat. Na ja, aber
über die Jahre habe ich dann herausgefunden, dass Eure Gemeinde ja gar nicht so schlimm ist und dass das nur eine Ausnahme war.
Nach ungefähr 20 Minuten kommt der Bürgermeister -etwas zu spät-, entschuldigt sich für sein Zuspätkommen, geht auf das Podium und hält seine Rede:
"Ich kann mich noch gut daran erinnern, als unser Herr Pfarrer vor 25 Jahren hier angekommen ist. Ich hatte die Ehre, als Erster die Beichte bei ihm abzulegen...
"Liebe Gemeinde, wenn ein Pfarrer eine Rede halten muss, ist das immer ein bisschen schwierig. Die eine oder andere Anekdote gäbe es ja schon, aber Ihr wisst ja, das Beichtgeheimnis muss geheim bleiben. Also versuche ich mich mal so auszudrücken:
Als ich vor 25 Jahren in Eure Gemeinde gekommen bin, habe ich zuerst gedacht: Wo bin ich da bloß hingekommen. Gleich bei meiner ersten Beichte kam einer zu mir und beichtete, dass er jetzt gerade Ehebruch mit seiner Schwägerin begangen hatte und sie dabei mit einer Geschlechtskrankheit angesteckt hat, die er sich von seiner Tochter geholt hat. Na ja, aber
über die Jahre habe ich dann herausgefunden, dass Eure Gemeinde ja gar nicht so schlimm ist und dass das nur eine Ausnahme war.
Nach ungefähr 20 Minuten kommt der Bürgermeister -etwas zu spät-, entschuldigt sich für sein Zuspätkommen, geht auf das Podium und hält seine Rede:
"Ich kann mich noch gut daran erinnern, als unser Herr Pfarrer vor 25 Jahren hier angekommen ist. Ich hatte die Ehre, als Erster die Beichte bei ihm abzulegen...
Sonntag, 18. November 2007
Indianergeheul
Dietrich R. und Ulrich w. gehen durch die Wüste, plötzlich hören sie Indianergeheul.
Dietrich R. : "Ok, Ullrich du gehst auf den Baum und ich verstecke mich hinter dem Busch. Doch Pech für Dietrich R. die Indianer entdecken ihn und alle 200 Stammesmitglieder nageln ihn von hinten durch.
Nach der Aktion gehen die beiden weiter. Dietrich tut alles weh und er kann kaum noch laufen. Nach einiger Zeit hören die beiden wieder Indianergeheul. Dietrich wieder hinter den Busch und Ullrich wieder auf den Baum. Wieder entdecken die Indianer nur Dietrich und wieder Nageln ihn alle 200 durch.
Dietrich ist total fertig und kriecht nur noch. Nach ein paar Stunden wieder Indianergeheul.
Dietrich: "So Ullrich, jetzt gehst du hinter den Busch und ich geh auf den Baum!"
Als die Indianer bei dem Baum und dem Busch ankommen meint der Häuptling: "Ok, der hinterm Busch hat genug, jetzt ist der auf dem Baum dran!"
Dietrich R. : "Ok, Ullrich du gehst auf den Baum und ich verstecke mich hinter dem Busch. Doch Pech für Dietrich R. die Indianer entdecken ihn und alle 200 Stammesmitglieder nageln ihn von hinten durch.
Nach der Aktion gehen die beiden weiter. Dietrich tut alles weh und er kann kaum noch laufen. Nach einiger Zeit hören die beiden wieder Indianergeheul. Dietrich wieder hinter den Busch und Ullrich wieder auf den Baum. Wieder entdecken die Indianer nur Dietrich und wieder Nageln ihn alle 200 durch.
Dietrich ist total fertig und kriecht nur noch. Nach ein paar Stunden wieder Indianergeheul.
Dietrich: "So Ullrich, jetzt gehst du hinter den Busch und ich geh auf den Baum!"
Als die Indianer bei dem Baum und dem Busch ankommen meint der Häuptling: "Ok, der hinterm Busch hat genug, jetzt ist der auf dem Baum dran!"
Mittwoch, 14. November 2007
Samstag, 3. November 2007
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